„Freudensprünge für Kinder und Jugendliche“

Die GRASHÜPFER Stiftung wurde Ende 2019 von Christian Kinner und seiner Frau, Dr. Regina Lösel errichtet. Wir sind eine selbstständige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Die GRASHÜPFER Stiftung wurde als gemeinnützig anerkannt.
Christian Kinner ist Herausgeber des gleichnamigen, hessischen Familienmagazins GRASHÜPFER. Anlass für die Neuerrichtung der Stiftung war der 5. Geburtstag des Familienmagazins.
Das Magazin erscheint zwischenzeitlich für vier hessische Regionen und erreicht alle zwei Monate insgesamt über 60.000 Familien.

Die Idee der Stiftung ist, dass wir gemeinsam mehr für Kinder und Jugendliche tun können. In der Satzung der Stiftung heißt es dazu:

Die „GRASHÜPFER Stiftung“ fördert Kinder und Jugendliche und ihre Eltern. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Es braucht neben Eltern und staatlichen Einrichtungen den Einsatz aller, damit eine gute Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gelingt. Im Rahmen ihres Satzungszwecks will sie diesbezüglich Engagement und gesellschaftliche Vorhaben fördern.

Die GRASHÜPFER Stiftung möchte dazu Menschen anregen, sich durch Zuwendungen an der Stiftung zu beteiligen und bei der eigenverantwortlichen Bewältigung dieser gesellschaftlichen Aufgabe mitzuwirken. In diesem Sinne will die GRASHÜPFER Stiftung den Gemeinschaftssinn und die Mitverantwortung aller fördern und stärken.

Die Tätigkeit der Stiftung soll dabei nicht auf Deutschland begrenzt sein.

Satzung der GRASHÜPFER Stiftung vom 12.12.2019

Dabei lassen wir uns von folgenden Grundsätzen leiten:

  • Geld und Talente gibt es faktisch unbegrenzt: Wir haben in unserem Leben viele, engagierte Menschen getroffen. Und wir haben viel Hilfsbereitschaft und offene Türen vorgefunden. Und offene Geldbeutel. Unser Land ist so reich, dass es für sehr viel reicht.
    Wir gehen davon aus, dass Geld vorhanden und Hilfe prinzipiell in großem Umfang möglich sind. Manchmal haben wir das nur noch nicht entdeckt.
  • Respekt: Wer da ist und seine Kraft einbringt, ist willkommen. Wir freuen uns darüber und legen los.
    Und wir wollen nicht darüber jammern, wer alles nicht da ist.
  • Das Machbare machen: Es gibt genug zu tun. Also packen wir an. Wir setzen das um, was heute für unsere Partner und uns machbar ist.
    Wir wollen uns die Zeit sparen, darüber nachzudenken und lange zu diskutieren, was alles unmöglich ist.
  • Notwendig: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.“ Das afrikanische Sprichwort bringt es auf den Punkt. Wenn wir in die Gesellschaft schauen, sehen wir, dass ein höheres Engagement für unsere Kinder und Jugendlichen erforderlich ist.
  • Großartig: Die Kreativität, das Potential, die Freude von Kindern und Jugendlichen sind wunderbar. Mit jedem jungen Menschen entfaltet sich eine neue Welt. Ein Kinderlachen ist das beste „Dankeschön“ für unseren, lohnenden Einsatz. Ein Freudensprung auch.

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